Petra Gössi will die FDP zu einer Bewegung formen – und die Wahlen gewinnen

Sicherheitsradar gibt Übersicht über die grössten Bedrohungen der Schweiz 

2019 finden nationale Wahlen statt und es gilt, die Erfolge der FDP in den Kantonen auf die nationale Ebene zu tragen. Dafür kommt dem Vorstand und insbesondere der Präsidentin grösste Bedeutung zu. An ihrer heutigen Versammlung in Zug bestätigten die Delegierten den eingespielten Vorstand für zwei weitere Jahre. Petra Gössi zeigte sich über ihre Wiederwahl durch Standing Ovations gerührt und bekräftigte ihren Willen, die FDP zu einer Bewegung zu formen – und damit die Ziele für die Wahlen 2019 zu erreichen. Weiter diskutierten die Delegierten über den Sicherheitsradar, der die sicherheitspolitischen Herausforderungen priorisiert. Auch beschlossen die Delegierten die Nein-Parole zum Geldspielgesetz und die Nein-Parole zum Vollgeld-Experiment. 
 

2019 finden nationale Wahlen statt und es gilt, die Erfolge der FDP in den Kantonen auf die nationale Ebene zu tragen. Ein eingespieltes und engagiertes Team an der Spitze der Partei ist dafür unerlässlich. An der Delegiertenversammlung in Zug standen der Vorstand und die Präsidentin zur Wiederwahl. Petra Gössi und die Vizepräsidenten Andrea Caroni, Christian Lüscher, Philippe Nantermod, Christian Wasserfallen und Christian Vitta sind motiviert, gemeinsam mit der Fraktionsspitze die Partei ins Wahljahr 2019 zu führen. Sie wurden alle einstimmig für weitere zwei Jahre bestätigt, ebenso wie alle Beisitzer des Vorstands. Mit den Nationalräten Frédéric Borloz (VD) und Thierry Burkart (AG) haben die Delegierten zwei neue Gesichter als Beisitzer in den Vorstand gewählt. Philippe Miauton, der sich aus dem Vorstand zurückgezogen hatte, dankten sie für sein langjähriges Engagement. 

„Ich will, dass wir eine Bewegung für eine offene Schweiz sind, die für die Schweizerinnen und Schweizer
einen Mehrwert bringt und diesen auch aufzeigt.“

Petra Gössi über ihre Ziele für die Wahlen 2019


Die Sicherheit ist eine Grundvoraussetzung für eine prosperierende und freie Schweiz

Sicherheit ist eine Kernaufgabe des Staates und die Grundvoraussetzung für eine prosperierende und freie Schweiz. An der Delegiertenversammlung wurde mit dem Sicherheitsradar ein neues Gefäss einstimmig angenommen, das jährlich aktualisiert wird. Der Radar geht auf die drei dringendsten Gefahrenszenarien ein und zeigt politische Handlungsanweisungen auf: Der Verlust der Souveränität über den Luftraum, die Bedrohungen aus dem Cyber-Space und die Gefahr des dschihadistischen Terrorismus. 

Nein zum Geldspielgesetz, klares Nein zum Vollgeld-Experiment

Schliesslich haben die Delegierten über die beiden Vorlagen des Abstimmungssonntags vom 10. Juni 2018 diskutiert. Nach einer engagierten Diskussion sagten sie mit 202 zu 80 Stimmen bei 7 Enthaltungen Nein zum Geldspielgesetz. Zur Vollgeld-Initiative beschlossen die Delegierten ebenfalls die Nein-Parole, mit überwältigendem Mehr. Sie lehnen es ab, dass die Schweiz als Versuchskaninchen für ein weltweit einzigartiges und nie erprobtes Experiment missbraucht werden soll. 

LINK Sicherheitsradar
LINK neuer Vorstand FDP.Die Liberalen  

Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt – aus Liebe zur Schweiz.